Die Baugenossenschaft hat die Firma Rehnig beauftragt, die Inhouse-Verkabelung für den künftigen Glasfaseranschluss vorzunehmen. Diese Arbeiten werden aktuell sukzessive in unseren Liegenschaften durchgeführt und werden sowohl von der Baugenossenschaft als auch von der Fa. Rehnig vorher schriftlich angekündigt.
Diese Vorbereitungsarbeiten dienen dazu, das Gebäude und die Wohnungen endgültig an das Glasfasernetz anzubinden, sobald die Telekom den Hausanschluss von der Straße zum Gebäude verlegt und hergestellt hat. Dies wird in möglichst allen unseren Objekten bis Ende 2024 der Fall sein. Erst danach kann ein Glasfaserbasierter Wohnungsanschluss von einem Dienstleister Ihrer Wahl nach Vertragsabschluss uneingeschränkt genutzt werden.
Bitte beachten Sie, zur Zeit sind vermehrt sogenannte „Drückerkolonnen“ von Telekommunikationsdienstleiter unterwegs, die einen Vertrag mit Ihnen abschließen wollen. Teilweise wird behauptet, dass demnächst die TV-Versorgung eingestellt wird, da die Baugenossenschaft die notwendigen Verträge gekündigt habe. Dies entspricht nicht der Tatsache. Auch mit einem Glasfaseranschluss bleibt die TV-Versorgung über das herkömmliche Kabelfernsehen/Gemeinschafts-SAT-Antenne weiterhin bestehen.
Der künftige Glasfaseranschluss dient hauptsächlich einer schnelleren Internetversorgung. Der Glasfaseranschluss kann erst dann genutzt werden, wenn die Telekom den Hausanschluss von der Straße zum Gebäude verlegt hat. Einen Antrag auf Glasfaserwohnungsanschluss kann bereits jetzt gestellt werden, aktiv genutzt werden kann dieser jedoch erst, wenn der Hausanschluss vorhanden und aktiviert ist. Sobald dies der Fall ist, werden wir die Bewohner der jeweiligen Objekte informieren. Von Haustürgeschäften ist generell abzuraten. Beratung zum Glasfaseranschluss von der Telekom erhalten Sie im Telekomshop in Mainz oder Rüsselsheim. Wie immer gilt, lassen Sie keine Personen in Ihre Wohnung, die sich nicht vorher bei Ihnen angekündigt haben.